Der junge Mann wird als einsame Figur in einer geschäftigen städtischen Landschaft dargestellt, die sich schnell bewegt, sich aber in seinem Tempo und seiner Entfernung unzureichend fühlt. Er eilt, um verschiedene Transportmittel zu fangen, und navigiert durch ein Stadtleben voller flüchtiger Interaktionen und verblassender Geräusche. Seine Reise spiegelt eine breitere Suche nach Erfüllung wider, als er eilig seine Ambitionen inmitten der Anonymität der Straßen verfolgt.
Angetrieben von einem Gefühl der Dringlichkeit und einer Sehnsucht nach mehr erkennt er, dass ein Job, ein Bett oder ein Leben nicht ausreichen, um seine Wünsche zu befriedigen. Wenn die Nacht fällt, findet er sich allein und trankt sich mit seinen Bestrebungen und dem Gewicht seiner unerfüllten Wünsche. Dies betont den Kampf, in einer vorübergehenden Welt einen Sinn zu suchen, in dem Verbindungen vorübergehend sind und die wahre Zufriedenheit schwer fassbar ist.