In "Swift As Desire" untersucht Laura Esquivel das Konzept von Zeit und Existenz durch die Linse persönlicher Reisen und Beziehungen. Die Erzählung betont, wie der gegenwärtige Moment oft als bloßer Übergang zwischen Vergangenheit und Zukunft wahrgenommen wird, was zu einem Gefühl der Stagnation führt. Die Charaktere trieben sich mit ihren Wünschen und dem Lauf der Zeit und zeigen, wie diese Einflüsse ihr Leben und ihre Entscheidungen beeinflussen.
Das Zitat "Es gibt nur einen Raum zwischen jetzt und hier, um sich nirgendwohin zu bringen", hebt die Essenz des Verlustes trotz des kontinuierlichen Zeitflusses hervor. Es fängt den Kampf ein, dem viele sehen, wenn man versucht, in ihrem Leben Zweck und Sinn zu finden, und erkennen oft, dass ihre Verfolgung sie an denselben Ort führen kann, von dem sie angefangen haben, und eine tiefgreifende Reflexion über die Natur der Erfüllung und die Präsentation in den Lebensentscheidungen zu fördern.