Dies ist der Hauptvorteil von Äther: Sie verhalten Sie sich wie das Dorf in einem frühen irischen Roman. Was interessant ist, denn das Gehirn funktioniert weiterhin mehr oder weniger normal ... Sie können sich tatsächlich auf schreckliche Weise verhalten, aber Sie können es nicht kontrollieren.
(This is the main advantage of ether: it makes you behave like the village drunkard in some early Irish novel... total loss of all basic motor skills: Blurred vision, no balance, numb tongue - severance of all connection between the body and the brain. Which is interesting, because the brain continues to function more or less normally... you can actually watch yourself behaving in the terrible way, but you can't control it.)
In "Fear and Hassing in Las Vegas" untersucht Hunter S. Thompson die desorientierenden Wirkungen von Äther und verglichen seine Auswirkungen auf Einzelpersonen mit dem eines Dorfes Trunkener aus einer alten irischen Geschichte. Die Substanz führt zu einem vollständigen Zusammenbruch der grundlegenden motorischen Fähigkeiten, was zu Symptomen wie verschwommenem Sehen, Gleichgewichtsverlust und einer taubenden Zunge führt. Diese viszerale Darstellung zeigt eine tiefgreifende Trennung zwischen den kognitiven Funktionen und den körperlichen Fähigkeiten, die von Natur aus die chaotische Erfahrung des Kontrollverlusts hervorheben.
Trotz der fortgesetzten normalen Operationen des Geistes schafft Ether eine Erfahrung, bei der Einzelpersonen bloße Beobachter ihres eigenen unberechenbaren Verhaltens werden. Dieses Paradoxon zeigt einen einzigartigen Aspekt der menschlichen Erfahrung: Bewusstsein ohne Kontrolle. Wenn sie unter dem Einfluss des Äthers mit der Welt interagieren, können Einzelpersonen ihren eigenen Niedergang in Absurdität erleben, der in einem Körper gefangen ist, der sich weigert, wie erwartet zu reagieren. Thompsons Darstellung liefert ein lebendiges Beispiel für die Kämpfe mit Substanzmissbrauch und seine Erschütterungseffekte sowohl auf den Geist als auch auf den Körper.