Das Buch "In Begleitung fröhlicher Damen" von Alexander McCall Smith untersucht, wie Wohlstand das menschliche Verhalten beeinflussen kann. Es deutet darauf hin, dass mit zunehmendem Wohlstand bestimmte negative Merkmale wie Gier und Selbstsucht bei Individuen stärker ausgeprägt werden können. Dieses Paradoxon zeigt, wie Fülle bei Menschen weniger bewundernswerte Eigenschaften auslösen kann.
Eine solche Perspektive lädt zum Nachdenken über die Komplexität der menschlichen Natur und die sozialen Auswirkungen des Wirtschaftswachstums ein. Die Erzählung impliziert, dass Wohlstand das Leben verbessern kann, aber auch tiefere Mängel innerhalb der Gesellschaft enthüllen kann, was die Vorstellung in Frage stellen kann, dass Wohlstand automatisch zu positiven Veränderungen führt.