Als sie in Bobonong gelebt hatte, schien sie und das Haus, in dem ihre Familie lebte, völlig normal zu sein. Aber wenn sie es mit Augen betrachteten, die Gaborone gesehen hatten, und die großen Gebäude dort, schien ihr Haus gemein und eng zu.

(When she had lived in Bobonong the houses seemed perfectly normal to her and the house in which her family lived had seemed quite comfortable. But looking at it with eyes that had seen Gaborone, and the large buildings there, their house had seemed mean and cramped.)

von Alexander McCall Smith
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In "In Begleitung fröhlicher Damen" reflektiert die Protagonistin ihre Erfahrungen in Bobonong und wie sich ihre Perspektive verändert hat, nachdem sie Gaborone gesehen hat. Anfangs betrachtete sie ihr Zuhause in Bobonong als normal und komfortabel. Nachdem sie jedoch die größeren, geräumigeren Gebäude von Gaborone erlebt hat, sieht sie ihre frühere Residenz als klein und unzureichend an. Diese Verschiebung der Wahrnehmung unterstreicht die Auswirkungen der Erfahrung auf die Ansicht, wie man ihre Umgebung betrachtet.

Diese Änderung in der Sichtweise zeigt ein gemeinsames Thema in der Literatur, in dem Vertrautheit im Vergleich zu neuen Standards sich später in Unzufriedenheit verwandeln kann. Die kontrastierenden Umgebungen von Bobonong und Gaborone dienen dazu, das persönliche Wachstum und die Entwicklung der eigenen Bestrebungen zu betonen, wenn sie auf neue Orte und Lebensstile stoßen. Letztendlich spiegelt das Zitat die Komplexität von Zuhause und Komfort wider, geprägt durch persönliche Erfahrungen und Exposition gegenüber verschiedenen Realitäten.

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Januar 23, 2025

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