Heute sind wir von Menschen und seinen Kreationen umgeben. Der Mensch ist unausweichlich, überall auf der Welt, und die Natur ist eine Fantasie, ein Traum der Vergangenheit, lange weg.


(Today we are surrounded by man and his creations. Man is inescapable, everywhere on the globe, and nature is a fantasy, a dream of the past, long gone.)

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In Michael Crichtons Buch "Kongo" betont der Autor die Allgegenwart der Menschheit und ihrer Kreationen. Er hebt hervor, wie die Zivilisation den Planeten übernommen hat, was darauf hinweist, dass menschliche Aktivitäten und Strukturen unsere Umgebung dominieren. Diese Präsenz wird als unausweichlich beschrieben, was darauf hindeutet, dass Anzeichen von menschlichem Einfluss, egal wohin man geht, offensichtlich sind.

Darüber hinaus kontrastiert Crichton diese Realität mit der Idee der Natur, die er als ferne Erinnerung oder fantasievolle Fantasie darstellt. Er impliziert, dass unberührte natürliche Landschaften schnell verschwinden, ersetzt durch das Zeichen des menschlichen Fortschritts und der Entwicklung. Diese Reflexion ruft ein Gefühl der Nostalgie für die natürliche Welt hervor, die einst von der Moderne überschattet wurde.

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Januar 28, 2025

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