In dem Zitat aus Laura Esquivels Buch "Malinche" reflektiert der Autor über die flüchtige Natur von Leben und Erfahrungen. Es deutet darauf hin, dass im Laufe der Zeit alles, was wir begegnen, in das Gedächtnis verblasst und im Laufe der Momente weniger bedeutend wird. Dies erinnert an ein Gefühl der Unbeständigkeit in unserem Leben und wie die Dinge, die wir einst waren, letztendlich ihre Unmittelbarkeit verlieren.
Die Perspektive vonEsquivel unterstreicht die vorübergehende Natur der menschlichen Existenz und fordert uns auf, den Wert zu überdenken, den wir Ereignissen und Erinnerungen zuweisen. Während wir das Leben navigieren, ist es wichtig zu erkennen, dass sich Momente zwar in der Gegenwart tiefgreifend fühlen, sich jedoch im Laufe der Zeit in bloße Erinnerungen verwandeln und unser Verständnis ihrer Bedeutung verändern.