Normalerweise haben Mobber schwere Mütter und schlechte Väter, und sie haben normalerweise Angst vor ihnen. Deshalb sind sie Mobber, denke ich. Zu Hause stimmt etwas nicht. Ich habe das mit Kindern im Allgemeinen gefunden und dies gilt auch für Männer.
(Usually bullies have severe mothers and bad fathers, and they are usually frightened of them. That is why they are bullies, I think. There is something wrong at home. I have found that with children in general and this applies to men as well.)
In seinem Buch "The Full Cropboard of Life" schlägt Alexander McCall Smith vor, dass Mobber oft aus unruhigen Heimumgebungen stammen. Er erklärt, dass viele Mobber schwierige Beziehungen zu ihren Eltern haben, insbesondere zu harten Müttern und ineffektiven Vätern, die ihnen Angst verleihen. Diese Angst kann sich in ihrem Mobbing -Verhalten als Bewältigungsmechanismus manifestieren, was auf tiefere Themen hinweist, die sich aus ihrer Familiendynamik ergeben.
Smiths Beobachtung hebt ein breiteres Muster hervor, in dem Kinder, die zu Hause Herausforderungen gegenüberstehen, gegen andere reagieren können. Er erweitert diese Idee über die Kindheit hinaus, was bedeutet, dass das Verhalten aufgrund familiärer Funktionsstörungen bis ins Erwachsenenalter bestehen und auch die Beziehungen und Interaktionen der Männer beeinflusst. Das Verständnis dieses Kontexts ist der Schlüssel zur Bekämpfung und Minderung von Mobbingverhalten.