In Kurt Vonnegut Jr.s "Ein Mann ohne Land" hebt er die Philosophie des Humanismus hervor, die das moralische Verhalten betont, das auf Vernunft und ethischen Prinzipien und nicht auf dem Versprechen eines Jenseits beruht. Humanisten bemühen sich, mit Würde, Fairness und Ehre zu handeln und sich auf die Bedeutung ihrer Handlungen in diesem Leben zu konzentrieren, anstatt göttliche Belohnungen zu suchen oder die Bestrafung nach dem Tod zu befürchten.
Diese Perspektive ermutigt den Einzelnen, ein Gefühl der Moral zu kultivieren, das auf menschliche Erfahrung und Empathie beruht und ein Verantwortungsbewusstsein gegenübereinander fördert. Durch die Förderung solcher Werte ohne die Erwartung einer externen Validierung tragen Humanisten positiv zur Gesellschaft bei und fördern eine mitfühlendere Welt.