Wir leben in einer Welt von schrecklichen Givens. Es wird gegeben, dass Sie sich so verhalten werden, da Sie sich darum kümmern werden. Niemand denkt an die Givens. Ist es nicht unglaublich? In der Informationsgesellschaft denkt niemand. Wir erwarteten, Papier zu verbannen, aber wir haben den Gedanken tatsächlich verbannt.


(We live in a world of frightful givens. It is given that you will behave like this, given that you will care about that. No one thinks about the givens. Isn't it amazing? In the information society, nobody thinks. We expected to banish paper, but we actually banished thought.)

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In einer Welt voller vorgegebener Erwartungen entsprechen Menschen oft gesellschaftliche Normen, ohne sie in Frage zu stellen. Der Autor reflektiert, wie diese „Givens“ Verhalten und Werte diktieren, aber sie bleiben jedoch weitgehend nicht durch die Bevölkerung untersucht. Diese automatische Einhaltung schafft einen Mangel an kritischem Denken, was zu einer kollektiven Akzeptanz von Umständen führt, die möglicherweise nicht individuell oder gemeinsam dienen.

Der Kommentar beleuchtet einen betreffenden Trend im Informationszeitalter, in dem sich der Fokus von tiefer Kontemplation zu oberflächlichem Engagement verlagert hat. Während die Technologie darauf abzielte, unser Leben zu vereinfachen, scheint sie unsere Fähigkeit zum sinnvollen Denken verringert zu haben. Im Wesentlichen ist es, dass Menschen eher passive Verbraucher von Information als aktive Denker und Fragestellern ihrer Realität bleiben.

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Januar 28, 2025

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