In "The Full Cubboard of Life" untersucht Alexander McCall Smith die Idee, dass Einzelpersonen dies oft nicht wirklich wollen. Stattdessen neigen sie dazu, ihren eigenen Neigungen zu folgen und die ihnen gegebenen Eingaben zu ignorieren. Dies spiegelt eine breitere menschliche Wahrheit wider, die in verschiedenen Situationen und Interaktionen gilt.
Diese Beobachtung zeigt einen grundlegenden Aspekt des menschlichen Verhaltens, bei dem Menschen Meinungen einholen können, aber letztendlich ihre eigenen Urteile priorisieren. Trotz seiner Universalität bleibt dieses Verständnis von vielen unterschätzt, was auf eine Trennung zwischen dem Wunsch nach Führung und der Realität von Entscheidungsprozessen hinweist.