Mit ein bisschen Glück war sein Leben für immer ruiniert. Immer dachte, dass Männer in roten Wollhemden in all seinen Lieblingsbars direkt hinter einer schmalen Tür von Dingen, die er nie erfahren wird, unglaubliche Tritte bekommen.
(With a bit of luck, his life was ruined forever. Always thinking that just behind some narrow door in all of his favorite bars, men in red woolen shirts are getting incredible kicks from things he'll never know.)
In "Fear and Hassing in Las Vegas" malt Hunter S. Thompson ein lebendiges Porträt eines Mannes, dessen Glück sich gegen ihn gewandt hat. Der Protagonist auseinandersetzt sich mit Gefühlen der Unzulänglichkeit und Verzweiflung und glaubt, dass sein Leben unwiderruflich beschädigt ist. Er fühlt sich von der Freude und Aufregung entfremdet, die er wahrnimmt, die andere erleben, und sind in einem Zyklus der Hoffnungslosigkeit gefangen.
Die Bilder von Männern in roten Wollhemden deuten auf ein Gefühl von Kameradschaft und Abenteuer hin, nach denen er sich sehnt, die sich aber über seine Reichweite hinaus sehnt. Dieser Kontrast zwischen seiner weltlichen Realität und den aufregenden Erfahrungen anderer unterstreicht Themen der Isolation und des unerfüllten Verlangens, wobei ein tiefes Gefühl des Verlusts und der Sehnsucht nach dem, was hätte gewesen sein könnten, zusammenfasst.