In "Paris to the Moon" reflektiert Adam Gopnik über die intimen Beziehungsautoren mit ihren Werkzeugen und betont die tiefe Verbindung, die sie mit ihren Tastaturen teilen, ähnlich wie sie es mit ihren Pässen haben. Diese Metapher zeigt, wie Schreiben und Reisen im Leben der Schriftsteller miteinander verflochten sind, was auf eine ständige Reise durch ihre Gedanken und Erfahrungen hinweist. Für sie dient die Tastatur als Tor zur Kreativität, sodass sie...