Ein dritter Grund, warum Wissenschaftler zögern, paranormale Phänomene zu untersuchen, ist, dass sie bekannten physischen Gesetzen zu widersprechen scheinen. Was bringt es, das Unmögliche zu studieren? Nur ein Dummkopf würde seine Zeit verschwenden. Das Problem der Daten im Konflikt mit der vorhandenen Theorie kann nicht überbewertet werden. Arthur Eddington hat einmal gesagt, Sie sollten kein Experiment glauben, bis es durch die Theorie bestätigt wurde, aber diese humorvolle Ansicht hat eine Realität, die nicht ermäßigt werden kann.
(A third reason scientists are reluctant to examine paranormal phenomena is that they appear to contradict known physical laws. What is the point of studying the impossible? Only a fool would waste his time. The problem of data in conflict with existing theory cannot be overstated. Arthur Eddington once said you should never believe any experiment until it has been confirmed by theory, but this humorous view has a reality that cannot be discounted.)
Wissenschaftler vermeiden es oft, paranormale Phänomene zu untersuchen, da solche Ereignisse gegen etablierte physische Gesetze zu verstoßen scheinen. Dies wirft die Frage auf, warum man Zeit widmen würde, das zu untersuchen, was unmöglich zu sein scheint. Der Konflikt zwischen neuen Daten und etablierten Theorien stellt eine erhebliche Herausforderung in der wissenschaftlichen Untersuchung dar.
Arthur Eddington bemerkte einst humorvoll, dass experimentelle Ergebnisse nicht vertraut werden sollten, wenn sie durch theoretische Rahmenbedingungen gestützt werden. Diese Perspektive unterstreicht das Problem: Wenn Daten vorhandenen Erklärungen widerspricht, schafft sie eine entmutigende Barriere für Forscher, die sie davon abhalten, Untersuchungen zum Paranormalen durchzuführen.