Unter den wenigen britischen Diplomaten und Militärangehörigen, die sich der geheimen Politik ihrer Regierung im Nahen Osten bewusst waren – dass die Araber aufgrund von Versprechen, die bereits verschenkt worden waren, zum Kämpfen und Sterben ermutigt wurden –, befanden sich viele, die diese Politik als äußerst beschämend und als Affront gegen die britische Würde betrachteten.
(Among the handful of British diplomats and military men aware of their government's secret policy in the Middle East-that the Arabs were being encouraged to fight and die on the strength of promises that had already been traded away-were many who regarded that policy as utterly shameful, an affront to British dignity.)
Die geheime Politik der britischen Regierung gegenüber dem Nahen Osten, die darin bestand, Araber unter falschen Versprechungen zum Kampf zu ermutigen, war einigen britischen Diplomaten und Militärbeamten bekannt. Diese Täuschung führte dazu, dass viele, die sich der Situation bewusst waren, sie als zutiefst beschämend und schädlich für die britische Würde betrachteten. Sie erkannten, dass dieser Ansatz das Vertrauen derjenigen missbrauchte, die in einen Konflikt hineinmanipuliert wurden.
Diese geheime Strategie war Teil einer größeren Erzählung von Betrug und imperialen Interessen, die die Region in dieser Zeit prägte. Die Maßnahmen der britischen Führung spiegelten nicht nur die Missachtung des Lebens anderer wider, sondern machten auch die Komplexität und das moralische Versagen des Imperialismus deutlich. Das Buch befasst sich mit diesen Themen und beleuchtet sowohl die geopolitischen Berechnungen als auch die menschlichen Kosten einer solchen Politik bei der Gestaltung des modernen Nahen Ostens.
