Und bei allen Beteiligten wuchs die Wut darüber, dass die Vereinigten Staaten unter dem Deckmantel der Verteidigung des heiligen Grundsatzes des „Freihandels“ weiterhin beide Konfliktparteien finanzierten und Geschäfte mit ihnen machten und immer reicher wurden, während Europa blutete.

Und bei allen Beteiligten wuchs die Wut darüber, dass die Vereinigten Staaten unter dem Deckmantel der Verteidigung des heiligen Grundsatzes des „Freihandels“ weiterhin beide Konfliktparteien finanzierten und Geschäfte mit ihnen machten und immer reicher wurden, während Europa blutete.


(And for all concerned there was a deepening anger that under the cloak of defending the sacred tenet of "free trade," the United States continued to finance and do business with both sides in the conflict, growing ever richer while Europe bled.)

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Das Buch „Lawrence in Arabia“ von Scott Anderson erörtert die Komplexität des Ersten Weltkriegs und die Rolle der Vereinigten Staaten in diesem Konflikt. Es verdeutlicht den wachsenden Unmut der vom Krieg Betroffenen, die bemerkten, dass die USA, obwohl sie sich für den „Freihandel“ einsetzten, vom Leid Europas profitierten. Diese Situation löste Ärger aus, da die Nation den Krieg scheinbar zu ihrem eigenen wirtschaftlichen Vorteil ausnutzte und den Profit über humanitäre Belange stellte.

Diese Erzählung verdeutlicht den Widerspruch zwischen den Idealen des Freihandels und der Realität der Beteiligung der USA an dem Konflikt. Während Amerika weiterhin Geschäfte machte und beide Seiten finanziell unterstützte, vertiefte es die Kluft und das Leid in Europa. Die Situation wirft kritische Fragen zur Moral im Handel auf, insbesondere in Zeiten weit verbreiteter Not.

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November 07, 2025

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