und grimmige und treue Dienerin der Familie Blythe in Ingleside, ließ sich nie die Gelegenheit entgehen, sie „Mrs. Marshall Elliott“ zu nennen

und grimmige und treue Dienerin der Familie Blythe in Ingleside, ließ sich nie die Gelegenheit entgehen, sie „Mrs. Marshall Elliott“ zu nennen


(and grim and faithful handmaiden of the Blythe family at Ingleside, never lost an opportunity of calling her "Mrs. Marshall Elliott," with)

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In „Rainbow Valley“ von L.M. Montgomery bezeichnet die Figur, die der Familie Blythe in Ingleside dient, eine andere Figur durchweg als „Mrs. Marshall Elliott“. Dies deutet auf eine formale und leicht kritische Haltung hin, die darauf hindeutet, dass sie in ihren Interaktionen an gesellschaftlichen Normen und Unterscheidungen festhält. Die Verwendung des Titels unterstreicht den Respekt, der ihrer Meinung nach innerhalb der sozialen Ränge entgegengebracht werden sollte. Die Erzählung beleuchtet Themen der Familiendynamik und der Komplexität der Beziehungen innerhalb der sozialen Strukturen der Zeit. Indem er sich auf solche Formalitäten konzentriert, veranschaulicht Montgomery, wie persönliche Beziehungen durch gesellschaftliche Erwartungen beeinflusst werden können und wie Charaktere in ihrem täglichen Leben mit diesen Normen umgehen. Die Spannung zwischen beiläufiger Vertrautheit und starren sozialen Titeln bereichert die Erforschung von Identität und Zugehörigkeit in der Geschichte.

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November 05, 2025

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