Nun, Jem sollte Soldat werden und eine größere Schlacht erleben, als jemals zuvor auf der Welt ausgetragen worden war; aber das lag noch in weiter Ferne; und die Mutter, deren erstgeborener Sohn er war, pflegte auf ihre Jungen zu schauen und Gott zu danken, dass die tapferen Tage der alten Zeit, nach denen sich Jem sehnte, für immer vorbei waren und dass es für die Söhne Kanadas nie nötig sein würde, in den Kampf um die Asche ihrer Väter und die Tempel ihrer Götter zu ziehen.

Nun, Jem sollte Soldat werden und eine größere Schlacht erleben, als jemals zuvor auf der Welt ausgetragen worden war; aber das lag noch in weiter Ferne; und die Mutter, deren erstgeborener Sohn er war, pflegte auf ihre Jungen zu schauen und Gott zu danken, dass die tapferen Tage der alten Zeit, nach denen sich Jem sehnte, für immer vorbei waren und dass es für die Söhne Kanadas nie nötig sein würde, in den Kampf um die Asche ihrer Väter und die Tempel ihrer Götter zu ziehen.


(Well, Jem was to be a soldier and see a greater battle than had ever been fought in the world; but that was as yet far in the future; and the mother, whose first-born son he was, was wont to look on her boys and thank God that the brave days of old, which Jem longed for, were gone for ever, and that never would it be necessary for the sons of Canada to ride forth to battle for the ashes of their fathers and the temples of their gods.)

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In „Rainbow Valley“ reflektiert die Erzählung die Ambitionen des jungen Jem, Soldat zu werden und in bedeutenden Schlachten zu kämpfen. Dieser Ehrgeiz scheint jedoch in weiter Ferne zu liegen, da seine Mutter, die stolz auf ihr Erstgeborenes ist, eine gegensätzliche Perspektive vertritt. Sie erinnert sich an die Vergangenheit, ist aber dankbar, dass solch heftige und brutale Zeiten des Konflikts vergangen sind und es ihren Söhnen ermöglicht hat, in Frieden aufzuwachsen.

Die Mutter findet Trost in der Vorstellung, dass Jem und seine Geschwister nicht aus historischen oder ererbten Gründen in den Krieg ziehen müssen. Dieses Gefühl unterstreicht die Sehnsucht nach einer friedlichen Welt, in der die Jugend ihre Träume ohne den Schatten des Kampfes verwirklichen kann, und unterstreicht sowohl die Hoffnung als auch den Wunsch nach einer Zukunft ohne Gewalt.

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November 02, 2025

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