In „Gathering Prey“ stellt der Autor John Sandford die Figur Lucas vor, die den Begriff „Depression“ kritisiert und meint, dass dieser die Komplexität der Erkrankung nicht erfasst. Er schlägt eine alternative Bezeichnung vor, indem er es mit einem „Mindstorm“ vergleicht und die Turbulenzen der Gedanken und Emotionen hervorhebt, die mit der Erfahrung verbunden sind.
Lucas glaubt, dass diese Gedankenstürme nicht isoliert entstehen; Stattdessen benötigen sie bestimmte Auslöser oder Reize, um sich zu manifestieren. Diese Erkenntnis verdeutlicht die Wechselwirkung zwischen externen Faktoren und internen Kämpfen und legt nahe, dass das Verständnis dieser Zusammenhänge für das Verständnis psychischer Gesundheitsprobleme von entscheidender Bedeutung ist.