Das Zitat aus John Sandfords „Gathering Prey“ spiegelt eine nüchterne und etwas zynische Sicht auf die Realität der Gewalt in der Gesellschaft wider. Es deutet darauf hin, dass der Verlust von Menschenleben ein bedauerlicher, aber häufiger Aspekt der menschlichen Existenz ist. Der Redner vermittelt ein Gefühl der Resignation und betont, dass es besser sei, diese harte Wahrheit als Teil des Lebens zu akzeptieren, anstatt übermäßig dramatisch oder emotional involviert zu werden.
Diese Haltung könnte einen Bewältigungsmechanismus angesichts gesellschaftlicher Gewalt bedeuten und nahelegen, dass man nicht übermäßig viel Energie darauf verwenden sollte, sich Sorgen über die Unvermeidlichkeit des Todes zu machen. Im Wesentlichen bringt das Zitat eine Weltanschauung auf den Punkt, die der emotionalen Distanz Vorrang vor der Auseinandersetzung mit den Tragödien des Lebens einräumt.