In „Gathering Prey“ von John Sandford erkundet die Erzählung den Kampf des Protagonisten mit der Depression und stellt sie als drohende Bedrohung dar. Die verwendete Metapher vergleicht Depression mit einem Raubtier, das draußen lauert und bereit ist, in sein Leben einzudringen. Dies erzeugt ein Gefühl von Dringlichkeit und Bedrängnis und unterstreicht den Kampf, dem sich der Charakter gegen seinen inneren Aufruhr gegenübersieht.
Die Vorstellung von Depressionen als etwas, das man fürchten muss, vertieft das Verständnis für psychische Probleme. Es unterstreicht die ständige Wachsamkeit, die erforderlich ist, um sich vor solchen Gefühlen zu schützen, und zeigt, wie tiefgreifend sie das Leben eines Menschen beeinflussen können. Diese Darstellung findet bei vielen Lesern Anklang, die möglicherweise ähnliche Gefühle der Angst und Verletzlichkeit erlebt haben.