Der Tod ist so natürlich wie das Leben. Es ist Teil des Geschäfts, den wir gemacht haben. Alles, was geboren wird, stirbt. Solange wir uns lieben und uns an das Gefühl der Liebe erinnern, können wir sterben, ohne jemals wirklich wegzugehen. Die ganze Liebe, die Sie geschaffen haben, ist immer noch da. Alle Erinnerungen sind noch da. Du lebst weiter - in den Herzen all derer, die du berührt und gepflegt hast, während du hier warst.
(Death is as natural as life. It's part of the deal we made. Everything that gets born, dies. As long as we love each other, and remember the feeling of love we had, we can die without ever really going away. All the love you created is still there. All the memories are still there. You live on - in the hearts of all those you have touched and nurtured while you were here.)
In 'Tuesdays with Morrie' vermittelt Mitch Albom ein tiefes Verständnis des Todes als natürlicher Aspekt des Lebens, der hervorhebt, wie miteinander sie miteinander verbunden sind. Er schlägt vor, dass der Tod ein wesentlicher Bestandteil der von uns gewählten Existenz ist, da alles, was geboren wird, irgendwann sterben wird. Diese Perspektive fördert ein Gefühl der Akzeptanz in Bezug
Morries Weisheit zeigt, dass die Liebe über die physische Präsenz hinaus bleibt. Die Essenz der gestorbenen Personen existiert weiterhin innerhalb der Erinnerungen und Herzen derjenigen, die sie betroffen haben. Solange die geliebte Liebe weiter gedeiht, können Einzelpersonen durch die Verbindungen, die sie während ihres Lebens geschaltet haben, ein Gefühl der Unsterblichkeit erreichen.