Dizzy Gillespie, der Jazz -Trompetenspieler, sagte einmal: "Ich habe mein ganzes Leben lang gebraucht, um zu lernen, was ich nicht spielen sollte." Er war einer meiner besonderen. Und er war ganz richtig. Stille verbessert Musik. Was Sie nicht spielen, kann süßen, was Sie tun. Aber


(Dizzy Gillespie, the jazz trumpet player, once said, "It's taken me all my life to learn what not to play." He was one of my special ones. And he was quite correct. Silence enhances music. What you do not play can sweeten what you do. But)

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Dizzy Gillespie, der renommierte Jazz -Trompeter, teilte einmal einen tiefgreifenden Einblick: "Ich habe mein ganzes Leben lang gebraucht, um zu lernen, was ich nicht spielen sollte." In diesem Zitat wird die Bedeutung der Stille in der Musik hervorgehoben, was darauf hindeutet, dass das, was unausgesprochen oder nicht gespielt bleibt, die Gesamterfahrung erheblich verbessern kann. Gillespie, der als einer der Größen im Jazz gilt, verstand, dass die Feinheiten der Musik oft mehr Gewicht als kontinuierlicher Klang haben.

Dieser Begriff wird in Mitch Alboms Buch "The Magic Strings of Frankie Presto" wiedergegeben. Die Geschichte betont den Wert der Zurückhaltung und die Auswirkungen, die diese Stille auf die Kunst haben kann. Indem Albom erkennt, dass Stille Sinn und emotionale Resonanz verstärken kann, zeigt Albom eine grundlegende Wahrheit über Kreativität: Manchmal kann das, was weggelassen wird

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Januar 22, 2025

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