Gehören nicht alle Erfolge der Vorgänger und Zeitgenossen eines Dichters zu Recht zu ihm? Warum sollte er vor Blumen schrumpfen, wo er sie findet? Nur wenn wir den Reichtum der anderen zu unserem eigenen machen, bringen wir alles Großartiges ins Sein.

(Do not all the achievements of a poet's predecessors and contemporaries rightfully belong to him? Why should he shrink from picking flowers where he finds them? Only by making the riches of the others our own do we bring anything great into being.)

von Diana Pavlac Glyer
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Das Zitat betont die Vernetzung der literarischen Inspiration unter Dichtern und Schriftstellern. Es deutet darauf hin, dass ein Dichter nicht zögern sollte, auf die Leistungen derer zurückzukehren, die vor und neben ihm kamen. Anstatt dies als Plagiat zu betrachten, argumentiert der Autor, dass es ein natürlicher Teil des kreativen Prozesses ist, die Ideen und Einsichten anderer einzubeziehen und aufzubauen.

Auf diese Weise können Künstler etwas Bedeutendes und Originelles schaffen. Die Idee ist, dass Größe aus der Zusammenarbeit und dem Austausch von Ressourcen innerhalb einer literarischen Gemeinschaft entsteht. Anstatt sich selbst zu isolieren, die kollektiven Errungenschaften der Vorgänger innovieren und zum sich entwickelnden Wandteppich der Literatur beitragen.

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