Gesicht. Walter schwankte ein wenig. Der Schmerz des Schlages durchlief für einen Moment seinen gesamten empfindlichen Körper. Dann verspürte er keinen Schmerz mehr. Etwas, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte, schien zu geschehen
(face. Walter reeled a little. The pain of the blow tingled through all his sensitive frame for a moment. Then he felt pain no longer. Something, such as he had never experienced before, seemed to)
In „Rainbow Valley“ von L.M. Montgomery erlebt Walter einen Schockmoment, nachdem er einen schmerzhaften Schlag erlitten hat. Zunächst ist er überwältigt von dem scharfen Gefühl, das seinen Körper durchströmt und seine Sensibilität unterstreicht. Dieser Moment der Verzweiflung ist so intensiv, dass er durch den Aufprall kurzzeitig ins Wanken gerät.
Doch als der anfängliche Schock nachlässt, stellt Walter fest, dass der Schmerz allmählich nachlässt und durch ein ungewohntes Gefühl ersetzt wird, das er noch nie zuvor erlebt hat. Dieser Übergang von akuten Schmerzen zu Taubheitsgefühl deutet auf eine tiefere emotionale oder psychologische Veränderung hin, was darauf hindeutet, dass Walter über sein körperliches Unbehagen hinausgeht.