Angesichts unserer Fülle sollte die Beweislast immer dazu führen, dass sie nicht mehr geben. Warum würdest du nicht geben? Wir beginnen mit der Annahme, dass wir das Geld behalten oder ausgeben sollten, das Gott uns anvertraut. Geben sollte die Standardauswahl sein. Es sei denn, es gibt einen zwingenden Grund, es auszugeben oder zu behalten, wir sollten es geben.
(Given our abundance, the burden of proof should always be on keeping, not giving. Why would you not give? We err by beginning with the assumption that we should keep or spend the money God entrusts to us. Giving should be the default choice. Unless there is a compelling reason to spend it or keep it, we should give it.)
Randy Alcorn betont in seinem Buch "Money, Besitz und Ewigkeit", dass der Verzug in Anbetracht unseres Reichtums und unserer Ressourcen eher sein sollte, um zu geben als zu behalten. Er argumentiert, dass wir oft fälschlicherweise davon ausgehen, dass das Festhalten oder das Ausgeben des Geldes, das wir haben, die richtige Wahl ist, obwohl unser Hauptziel Großziele sein sollte. Alcorn ist der Ansicht, dass unser Instinkt sein Instinkt sein sollte, andere zu teilen und zu geben.
Die Idee fordert traditionelle Ansichten zum Geldmanagement in Frage, indem er vorschlägt, dass die Tendenz zur Horten von Wohlstand in Frage gestellt werden sollte. Alcorn setzt voraus, dass das Geben nicht nur eine Option ist, sondern die erste Überlegung bei der Verwaltung unserer Finanzen sein sollte. Diese Perspektive fördert eine Denkweise von Eigeninteresse und priorisiert Altruismus und die Bedürfnisse anderer als Leitprinzipien in unseren finanziellen Entscheidungen.