In dem Buch "Warum, o Gott?" Er befasst sich mit der komplexen Beziehung zwischen Gottes Leiden und seinem ultimativen Zweck für die Menschheit. Wasser schlägt vor, dass Gott zwar keinen Schmerz und Schwierigkeiten wünscht, er ihnen jedoch erlaubt, einen größeren göttlichen Plan zu erfüllen, der sich mit seiner Liebe zur Menschheit ausrichtet.
Ein ergreifendes Zitat erfasst dieses Gefühl: "Gott erlaubt das, was er hasst, um das zu erreichen, was er liebt." Dies spiegelt die Idee wider, dass trotz der Existenz des Leidens eine tiefere Bedeutung und ein tieferer Zweck dahinter steckt und die Gläubigen dazu veranlasst, Hoffnung und Bedeutung selbst inmitten von Widrigkeiten zu finden. Die Arbeit von Waters ermutigt die Leser, sich mit diesen tiefgreifenden theologischen Fragen auf ihren Glaubensreisen auseinanderzusetzen.