Niemand hat eine heiligere Verpflichtung, dem Gesetz zu gehorchen, als diejenigen, die das Gesetz machen.
(Nobody has a more sacred obligation to obey the law than those who make the law.)
Das Zitat "Niemand hat eine heiligere Verpflichtung, dem Gesetz zu gehorchen als diejenigen, die das Gesetz erlassen", spiegelt eine kritische Perspektive auf die Verantwortlichkeiten des Gesetzgebers wider. Es wird hervorgehoben, dass Gesetzgeber und Machthaber die Gesetze, die sie schaffen, aufrechterhalten müssen, da ihre Positionen von Natur aus auf Gerechtigkeit und moralische Integrität hinweisen. Diese Verpflichtung geht über die bloße Einhaltung hinaus; Es verlangt, dass sie als Vorbilder für die Rechtsstaatlichkeit dienen.
Diese Idee schwingt tief im Kontext von Jean Anouilhs "Antigone", wo Themen von Gerechtigkeit, Pflicht und moralischen Konflikten auftauchen. Die Erklärung erinnert an die Konsequenzen, wenn diejenigen, die mit Autorität anvertraut werden, die von ihnen erzwungenen Gesetze nicht einhalten. Letztendlich fordert es eine ethische Reflexion über Governance, wobei die Rechenschaftspflicht und die Notwendigkeit von Gesetzen nicht nur die Autorität, sondern auch die Gerechtigkeit widerspiegeln.