Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie viele Lebewesen es auf Erden gibt? Fragte Cleo. Menschen. Tiere. Vögel. Fisch. Bäume. Sie fragen sich, wie sich jemand einsam fühlen könnte. Doch Menschen tun es. Es ist eine Schande. Sie sah den Himmel an, jetzt ein tiefer Schatten von Lila. Wir fürchten Einsamkeit, Annie, aber Einsamkeit selbst existiert nicht. Es hat keine Form. Es ist nur ein Schatten, der über uns fällt. Und so wie Schatten sterben, wenn sich das Licht ändert, kann dieses traurige Gefühl abreisen, sobald wir die Wahrheit sehen.

(Have you ever considered how many living things there are on earth? Cleo asked. People. Animals. Birds. Fish. Trees. It makes you wonder how anyone could feel lonely. Yet humans do. It's a shame.She looked at the sky, now a deep shade of purple. We fear loneliness, Annie, but loneliness itself does not exist. It has no form. It is merely a shadow that falls over us. And just as shadows die when light changes, that sad feeling can depart once we see the truth.)

von Mitch Albom
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In einem Gespräch über die Weite des Lebens auf der Erde reflektiert Cleo die Fülle von Menschen, Tieren und Pflanzen und überlegt darüber, wie Einsamkeit trotz dieser Vielfalt immer noch Menschen beeinflussen kann. Sie drückt ihre Enttäuschung aus, dass Einsamkeit unter einem so reichen Wandteppich der Lebewesen besteht.

Cleo teilt ihre Perspektive auf die Einsamkeit weiter und schlägt darauf hin, dass es sich nicht um eine echte Einheit, sondern um ein vorübergehendes Gefühl handelt, wie ein Schatten, der sich mit einer Änderung der Wahrnehmung anheben kann. Nach ihr kann das Verständnis der Wahrheit diese Traurigkeit lindern, ähnlich wie das Licht die Dunkelheit zerstreut.

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Januar 22, 2025

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