In einem Gespräch über die Weite des Lebens auf der Erde reflektiert Cleo die Fülle von Menschen, Tieren und Pflanzen und überlegt darüber, wie Einsamkeit trotz dieser Vielfalt immer noch Menschen beeinflussen kann. Sie drückt ihre Enttäuschung aus, dass Einsamkeit unter einem so reichen Wandteppich der Lebewesen besteht.
Cleo teilt ihre Perspektive auf die Einsamkeit weiter und schlägt darauf hin, dass es sich nicht um eine echte Einheit, sondern um ein vorübergehendes Gefühl handelt, wie ein Schatten, der sich mit einer Änderung der Wahrnehmung anheben kann. Nach ihr kann das Verständnis der Wahrheit diese Traurigkeit lindern, ähnlich wie das Licht die Dunkelheit zerstreut.