Er argumentierte oft, dass menschliche Intelligenz mehr Ärger sei als es wert sei. Es war destruktiver als kreativ, verwirrender als aufschlussreicher, entmutigender als befriedigender und boshafter als gemeinnützig.


(He often argued that human intelligence was more trouble than it was worth. It was more destructive than creative, more confusing than revealing, more discouraging than satisfying, more spiteful than charitable.)

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In seinen Überlegungen zur menschlichen Intelligenz schlägt der Autor vor, mehr Probleme als Lösungen zu verursachen. Er setzt, dass Intelligenz oft eher mit zerstörerischen Tendenzen als mit konstruktiven Tendenzen verbunden ist, was zu Verwirrung statt Klarheit führt. Diese Perspektive impliziert eine tiefe Skepsis gegenüber dem Wert des menschlichen Denkens und der Argumentation.

Darüber hinaus unterstreicht das Argument die emotionalen und ethischen Dimensionen der Intelligenz, was darauf hindeutet, dass es eher zu Negativität als zu einer Positivität führen kann. Die Tendenz für Intelligenz, trotz der Nächstenliebe ein düsteres Bild der menschlichen Natur zu fördern, was darauf hinweist, dass die Fähigkeiten des Geistes zu Unzufriedenheit und Entmutigung führen können, was mögliche Vorteile überschattet.

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Januar 28, 2025

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