Die Geschichte ist aufgrund all der angeheuerten Bullshit schwer zu wissen, aber ohne sich der "Geschichte" sicher zu sein, scheint es völlig vernünftig zu glauben, dass ab und zu die Energie einer ganzen Generation in einem langen feinen Blitz zu einem Kopf kommt, aus Gründen, die niemand wirklich versteht-und das, was nie erklärt, was tatsächlich passiert ist, was tatsächlich passiert ist.
(History is hard to know, because of all the hired bullshit, but even without being sure of "history" it seems entirely reasonable to think that every now and then the energy of a whole generation comes to a head in a long fine flash, for reasons that nobody really understands at the time-and which never explain, in retrospect, what actually happened.)
In "Fear and Hassing in Las Vegas" reflektiert Hunter S. Thompson die Komplexität der Geschichte und hindeutet, dass sie oft durch irreführende Erzählungen verdeckt wird. Er impliziert, dass die wahre Essenz historischer Ereignisse schwer fassbar sein kann, was es schwierig macht, ihre Bedeutung oder die Motivationen dahinter zu erfassen. Diese Unsicherheit unterstreicht die Herausforderungen, die Vergangenheit zu verstehen, wenn sie sich entfaltet, und die folgenden Interpretationen.
Thompson diskutiert auch die plötzlichen Ausbrüche kollektiver Energie innerhalb der Generationen, die sich als entscheidende Ereignisse manifestieren. Diese Momente, obwohl sie zu dieser Zeit mächtig sind, können Beobachter sowohl während als auch nach ihrem Ereignis verblüfft. Die Zufälligkeit dieser Ereignisse und die mangelnde Klarheit im Zusammenhang mit ihren Ursachen können einen bleibenden Einfluss auf die Gesellschaft haben, auch wenn die Gründe dafür unklar bleiben.