Der Autor Jean Sasson äußert seine Besorgnis über die aktuelle Generation von Kindern und weist darauf hin, dass ihr angenehmes Leben zu einem Rückgang ihrer Ambitionen und Erfüllung geführt hat. Sie impliziert, dass der Mangel an Herausforderungen und Kämpfen ihre Fähigkeit beeinträchtigt hat, nach Größerem zu streben.
Sasson verbindet diesen Generationsverfall außerdem mit den Schwächen innerhalb der saudischen Monarchie und führt ihn auf eine Kultur des Überflusses und der Extravaganz zurück. Sie warnt davor, dass diese Abhängigkeit vom Luxus letztendlich zu erheblichen Problemen für die Zukunft der Monarchie führen könnte.