In seinem Buch "Gründungsbrüder: The Revolutionary Generation" diskutiert Joseph J. Ellis die miteinander verbundene Beziehung zwischen historischen Figuren und ihrem Publikum. Er schlägt vor, dass der Erfolg dieser Personen teilweise auf das Bewusstsein zurückzuführen ist, dass sie von ihren Zeitgenossen beobachtet und beurteilt wurden. Diese Dynamik drängte sie, hohe Verhaltensstandards aufrechtzuerhalten, da sie wussten, dass ihre Handlungen untersucht wurden.
Ellis unterstreicht die Rolle des Publikums als wesentlicher Faktor für die Gestaltung des Verhaltens und der Entscheidungen dieser revolutionären Führungskräfte. Die Erwartung, beobachtet zu werden, veranlasste ein Gefühl der Rechenschaftspflicht, das ihre Leistungen beeinflusste und letztendlich zu ihren Leistungen beigetragen hat. Infolgedessen ist das Publikum nicht nur passive Beobachter, sondern aktive Teilnehmer an der historischen Erzählung.