Nach James 'Tod reflektierte die Protagonistin über die unerzählten Geschichten der Menschen um sie herum. Als sie Passanten auf der Straße beobachtete, war sie von der Idee getroffen, dass viele Menschen versteckte Belastungen tragen - Loss, Enttäuschung und Trauer. Als sie sahen, wie sie sich bewegten, begann sie über die Stärke nachzudenken, die sie brauchten, um ihr Leben trotz dieser Herausforderungen fortzusetzen.
Die sichtbaren Zeichen des Kampfes auf den Gesichtern der Menschen veranlassten sie, die Erfahrungen in Frage zu stellen, die sie geprägt hatten. Sie wurde sich der emotionalen Narben bewusst, die die Zeit auf der menschlichen Seele hinterlassen hat, die von runzelten Brauen und abgeschwungenen Lippen veranschaulicht wurde. Diese Kontemplation führte sie dazu, sich in die kollektiven Schwierigkeiten einzubauen, die andere ertragen, und erkennen, dass Resilienz oft aus tiefem Leiden hervorgeht.