Es schien ihm eine Gesellschaft, in der das häufigste verschreibungspflichtige Medikament Valium war, per Definition eine Gesellschaft mit ungelösten Problemen.
(It seemed to him that a society in which the most common prescription drug was Valium was, by definition, a society with unsolved problems.)
In Michael Crichtons Buch "Sphere" schlägt die Erzählung eine beunruhigende Perspektive auf die gesellschaftliche Gesundheit vor. Die Beobachtung, dass Valium, ein weit verbreitetes verschreibungspflichtiges Medikament, weit verbreitet ist, zeigt tiefere Probleme in dieser Gesellschaft. Anstelle eines Anzeichens von Fortschritten ist seine übermäßige Nutzung auf vorherrschende Stress, Angstzustände und nicht angeklagte psychische Gesundheitsprobleme. Diese Abhängigkeit von Medikamenten spiegelt einen kollektiven Kampf wider, um ungelöste Probleme und nicht mit einer gesunden, widerstandsfähigen Gemeinschaft umzugehen.
Die Implikation ist, dass das gesellschaftliche Glück nicht durch die Prävalenz solcher Drogen gemessen werden sollte. Stattdessen veranlasst es zu einer Reflexion der Notwendigkeit einer verbesserten Unterstützung der psychischen Gesundheit, effektiven Bewältigungsmechanismen und einem tieferen Verständnis der Ursachen von Angstzuständen. Crichtons Ansicht dient als starke Erinnerung daran, dass das Vertrauen in Pharmazeutika häufig zugrunde liegt, die der gesellschaftlichen Dysfunktion zugrunde liegen, was die Bedeutung der Angehen und Lösung dieser Probleme an ihrer Quelle hervorhebt.