Es war furchtbar wichtig, dass solche Frauen heiraten sollten. Das Versäumnis, zu heiraten-Spinsträger-implementierte eine Art schreckliche Verkrüppelung, denn es wurde allgemein anerkannt, dass "die wahre Position einer Frau war, dass Administratrix, Hauptfedern, die Stern der Heimat leiteten", und wenn sie diese Funktion nicht ausführen konnte, wurde sie eine Art erbärmliche, soziale Missförderung.
(It was terribly important that such women should marry. The failure to marry--spinsterhood--implied a kind of dreadful crippling, for it was universally acknowledged that "a woman's true position was that of administratrix, mainspring, guiding star of the home," and if she was unable to perform this function, she became a sort of pitiful social misfit, an oddity.)
Die gesellschaftlichen Erwartungen von Frauen, die in Michael Crichtons "The Great Train Raub" dargestellt werden, unterstreichen den erheblichen Druck, zu heiraten. Single zu sein wurde mit Verachtung betrachtet, was darauf hindeutet, dass eine Frau, die unverheiratet blieb, in gewisser Weise mangelnde Qualität hatte. Die Erzählung unterstreicht, dass die Identität und der Wert einer Frau weitgehend mit ihrer Rolle im Haushalt verbunden waren, was die Idee verstärkt, dass eine Frau ohne Ehe als unvollständig oder abnormal angesehen wurde.
Diese Perspektive spiegelt breitere gesellschaftliche Normen der Zeit wider, in denen der Wert von Frauen an ihrer Fähigkeit gemessen wurde, inländische Rollen zu erfüllen. Die Vorstellung, dass Frauen in erster Linie die Architekten des Haushalts sein sollten, verstärkt die traditionellen Geschlechterrollen und lassen wenig Raum für Individualität oder Unabhängigkeit. Solche Ansichten verringern die Einschränkungen, die Frauen auferlegt wurden, und veranschaulichen, wie gesellschaftliche Erwartungen ihr Leben und ihre Identität prägten.