In Philip K. Dicks "The Man in the High Castle" wird die Idee einer Welt, in der moralische Entscheidungen eindeutig erforscht werden. Der Protagonist reflektiert eine Realität, in der Gut und Böse im Gegensatz zu ihrer eigenen Realität, in der moralische Ambiguität herrscht, eindeutig getrennt sind. Diese Komplexität erschwert es den Menschen, ihr Leben nach einem festen Gefühl von Recht oder Unrecht zu navigieren.
Das Zitat schlägt eine Sehnsucht nach einer einfacheren moralischen Landschaft vor, in der Entscheidungen unkompliziert sind. Es impliziert eine Frustration über den aktuellen Stand der Existenz, gefüllt mit gemischten Motiven und unklaren Unterscheidungen zwischen gegnerischen Kräften. Dick malt ein Bild einer idealisierteren Welt und kontrastiert sie mit der psychologischen und ethischen Verwirrung, mit der die Charaktere in der Erzählung konfrontiert sind.