In Philip K. Dicks "The Man in the High Castle" überlegt der Charakter das Konzept der Wahrheit. Sie reflektiert ihre Bedeutung und vergleicht sie mit der Endgültigkeit des Todes. Die Wahrheit wird als wesentlich und dennoch schwer zu fassbar dargestellt, was darauf hindeutet, dass der Tod zwar eine unbestreitbare Realität ist, das Streben nach Wahrheit jedoch weitaus herausfordernder und komplexer sein kann.
Dieser Begriff betont, dass die Wahrheit im Gegensatz zum Tod, was unkompliziert ist, Anstrengung und Erforschung erfordert, um zu erreichen. Der Kampf um die Wahrheit wird als mühsame Reise dargestellt, die mit Hindernissen behaftet ist und ihre Bedeutung im Leben der Charaktere inmitten eines Hintergrunds der alternativen Geschichte unterstreicht, in der die Realität selbst in Frage gestellt wird.