Jefferson, der seine Lebensbücher damit verbrachte, Bücher zu sammeln, von denen er die Bibliothek des Kongresses spendete, rühmte sich, dass Amerika das einzige Land war, dessen Bauern Homer las. Ein gebürtiger Amerika, der nicht lesen oder schreiben kann, sagte John Adams, ist ein so seltenes Erscheinungsbild. . . als Komet oder Erdbeben.
(Jefferson, who spent his life collecting books, many of which he donated to the Library of Congress, boasted that America was the only country whose farmers read Homer. A native of America who cannot read or write, said John Adams, is as rare an appearance . . . as a Comet or an Earthquake.)
Thomas Jefferson, ein begeisterter Sammler von Büchern, schätzte eine tiefe Wertschätzung für die Literatur und glaubte an seine Bedeutung für die amerikanische Bevölkerung. Er betonte stolz, dass amerikanische Landwirte genug gebildet wurden, um klassische Werke wie die von Homer zu lesen, was ein einzigartiges Merkmal der Nation widerspiegelte. Dies zeigt Jeffersons Vision einer gebildeten Bürgerschaft als grundlegend für Demokratie und Kultur.
John Adams betonte ferner die Seltenheit der Analphabeten in Amerika und verglich sie mit außergewöhnlichen natürlichen Phänomenen wie Kometen oder Erdbeben. Seine Kommentare deuten auf eine Gesellschaft hin, die Bildung und Zugang zu Wissen schätzt und die Idee verstärkt, dass die Fähigkeit zum Lesen und Schreiben ein Kennzeichen der amerikanischen Identität war. Zusammen unterstreichen diese Ansichten ein historisches Engagement für Alphabetisierung und Lernen in den Vereinigten Staaten.