Die Protagonistin reflektiert ihre Existenz und spürt, dass sich ihr Leben darum dreht, die Bedürfnisse der Menschen um sie herum zu erfüllen. Trotz ihres Engagements für andere kämpft sie mit ihrer eigenen Identität und ihrem eigenen Zweck und erkennt, dass ihr Leben stark von gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen beeinflusst wird. Dieser interne Konflikt hebt die oft selbstopfere Rolle hervor, die Frauen spielen werden.
Sie erinnert sich an eine witzige Bemerkung von Auden, in der sie über das Gleichgewicht zwischen anderen hilft und den eigenen Zweck versteht. Während sie erkennt, wie wichtig es ist, anderen zu helfen, stellt sie die tiefere Bedeutung hinter ihren Bedürfnissen und ihre Existenz in Frage, um Klarheit und Bedeutung im Chaos ihres Lebens zu finden, das anderen gewidmet ist.