Massenmedien Sumpfs Vielfalt. Es macht jeden Ort gleich. Bangkok oder Tokio oder London: Es gibt einen McDonald's an einer Ecke, ein Benetton auf einer anderen, eine Lücke auf der anderen Straßenseite. Regionale Unterschiede verschwinden. Alle Unterschiede verschwinden. In einer Massenmedienwelt gibt es weniger von allem außer den zehn besten Büchern, Rekorde, Filmen, Ideen.
(Mass media swamps diversity. It makes every place the same. Bangkok or Tokyo or London: there's a McDonald's on one corner, a Benetton on another, a Gap across the street. Regional differences vanish. All differences vanish. In a mass-media world, there's less of everything except the top ten books, records, movies, ideas.)
In "The Lost World" argumentiert Michael Crichton, dass Massenmedien Kultur homogenisiert und regionale Unterscheidungen effektiv auslöscht. Städte wie Bangkok, Tokio und London zeigen eine Einheitlichkeit, die von globalen Marken wie McDonald's und Gap angetrieben wird. Diese gesellschaftliche Verschiebung führt dazu, dass einzigartige lokale Eigenschaften und Traditionen verringert werden und dass sich jeder Ort immer ähnlicher anfühlt.
Crichton drückt besorgt darüber, dass die überwältigende Präsenz von Massenmedien einen engen Fokus auf nur die beliebtesten kulturellen Produkte wie die zehn besten Bücher, Aufzeichnungen und Filme des Kultur führt. Infolgedessen wird der reiche Wandteppich verschiedener Ideen und künstlerischer Ausdrücke weniger prominent und hinterlässt die Gesellschaft mit einer flachen Repräsentation der Kultur.