In "durchbohrt von der Sonne" erforscht Laura Esquivel Themen der Verwundbarkeit und des sozialen Stigmas durch die Erfahrungen eines Charakters, der für einen persönlichen Vorfall verspottet wurde. Trotz ihrer edlen Absicht, dem Delegado zu helfen, ist sie für einen peinlichen Moment Spott ausgesetzt, was die Härte des gesellschaftlichen Urteils hervorhebt.
Diese Situation unterstreicht die Komplexität des menschlichen Verhaltens, bei denen Absichten durch Fehler überschattet werden können. Es dient als Erinnerung daran, dass Mitgefühl häufig mit der unversöhnlichen Natur der öffentlichen Wahrnehmung zusammenstößt und veranschaulicht