In einer anderen Welt ist es möglicherweise anders. Besser. Es gibt klare gute und böse Alternativen. Nicht diese obskuren Beimischungen, diese Mischungen, ohne das richtige Werkzeug, um die Komponenten zu entwirren. Wir haben nicht die ideale Welt, wie wir möchten, wo die Moral einfach ist, weil die Wahrnehmung einfach ist. Wo man ohne Anstrengung richtig machen kann, weil er das Offensichtliche erkennen kann.
(On some other world, possibly it is different. Better. There are clear good and evil alternatives. Not these obscure admixtures, these blends, with no proper tool by which to untangle the components. We do not have the ideal world, such as we would like, where morality is easy because cognition is easy. Where one can do right with no effort because he can detect the obvious.)
Das Zitat spiegelt eine Sehnsucht nach einer idealisierten Welt wider, in der die Moral unkompliziert und leicht erkennbar ist und stark mit den Komplexität unserer eigenen Realität kontrastiert. Der Sprecher drückt den Wunsch nach klaren Unterscheidungen zwischen Gut und Böse aus und nicht nach mehrdeutigen Gemischen, die das moralische Urteil erschweren. Dieser Wunsch hebt den Kampf der Menschen hervor, mit dem versucht wird, nach ethischen Entscheidungen in einer Welt voller Grauzonen zu navigieren.
In dieser Vision einer besseren Welt würde moralische Klarheit es den Menschen ermöglichen, rechtschaffene Entscheidungen mühelos zu treffen, da der richtige Weg offensichtlich und ohne Zweifel wäre. Der Autor Philip K. Dick lädt die Leser ein, über die Belastungen der kognitiven und moralischen Komplexität nachzudenken, die die Menschheit plagen, was auf eine tiefgreifende Sehnsucht nach einer einfacheren Existenz hindeutet, in der ethische Dilemmata kein Urteilsvermögen wolken.