In "Shadow Wolf" von Kathryn Lasky wird eine der dunkelsten Wahrheiten über die Machathern enthüllt: Sie schädigen junge Welpen absichtlich, eine Position in der Uhr der heiligen Vulkane zu sichern. Diese beunruhigende Praxis unterstreicht ihren rücksichtslosen Ehrgeiz und die Länge, auf die sie für die Macht gehen werden. Ihre Handlungen spiegeln einen tiefen moralischen Verfall wider und zeigen die Bereitschaft, die Unschuldigen für persönlichen Gewinn auszunutzen.
Dieses Geheimnis veranschaulicht nicht nur den Mangel an Mitgefühl der Machathise, sondern dient auch als Kommentar zum korrumpierenden Einfluss des Ehrgeizes. Indem sie die Zukunft junger Welpen opfern, verraten sie die Essenz der Loyalität und Ehre, die diejenigen in der Uhr verkörpern sollten. Die Erzählung entdeckt die Komplexität ihres Charakters und macht deutlich, dass ihre Suche nach Status das Wohl ihrer Gemeinschaft überschattet.