Unser Urlaubsfutter war eine kleine Kiste mit Mandarinen, die wir nach einer achtmonatigen Abstinenz von Zitrusfrüchten lächerlich aufregend fanden. Ich beobachtete, wie sie eines Morgens in rosa Pyjamas mit gekreuzten Beinen auf dem Boden saß, mit Glückseligkeit, die ihre Wangen anlehten: Lucky ist die Welt, um dieses dankbare Kind zu empfangen. Wert wird nicht aus Geld geleistet, sondern ein Ausgleichen von Erwartung und Sehnsucht.
(Our holiday food splurge was a small crate of tangerines, which we found ridiculously thrilling after an eight-month abstinence from citrus.... Lily hugged each one to her chest before undressing it as gently as a doll. Watching her do that as she sat cross-legged on the floor one morning in pink pajamas, with bliss lighting her cheeks, I thought: Lucky is the world, to receive this grateful child. Value is not made of money, but a tender balance of expectation and longing.)
Der Erzähler reflektiert eine einfache Feiertagsfreude - eine kleine Kiste von Mandarinen -, die nach einer langen Zeit ohne Zitrusfrüchte immense Glück bringt. Dieser Moment wird herzerwärmend, zumal Lily jede Mandarine insicht umgeht und sie mit Sorgfalt und Aufregung behandelt und an die kostbare Puppe eines Kindes erinnert. Es hebt die reine Freude hervor, die in kleinen Dingen zu finden ist, und die Erzählerin hat das Glück, solche Dankbarkeit bei ihrem Kind zu beobachten.
Diese Erfahrung betont, dass der wahre Wert im Leben nicht an Reichtum gemessen wird, sondern an den emotionalen Verbindungen, die wir haben, und die Freude, die sich an unseren Wünschen und Erfahrungen befinden. Der Autor schlägt vor, dass das Gleichgewicht zwischen dem, was wir erwarten, und dem, was wir uns danach sehnen, eine tiefe Wertschätzung für die einfachsten Freuden zu kultivieren, und zeigt, wie sinnvolle Momente oft aus den bescheidenen Angeboten des Lebens zurückzuführen sind.