Die Religion erklärt, was der Mensch nicht erklären kann. Aber wenn ich etwas vor meinen Augen sehe und meine Religion mir versichert, dass ich mich irre, dass ich es überhaupt nicht sehe. . . Nein, ich kann schließlich kein Quäker mehr sein.


(Religion explains what man cannot explain. But when I see something before my eyes, and my religion hastens to assure me that I am mistaken, that I do not see it at all . . . No, I may no longer be a Quaker, after all.)

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Das Zitat spiegelt eine Spannung zwischen Glauben und Beobachtung wider und zeigt, wie Religion oft versucht, die Geheimnisse der menschlichen Existenz zu interpretieren. Der Sprecher erkennt die einschränkende Natur religiöser Interpretationen an, wenn sie mit unbestreitbaren Wahrheiten konfrontiert ist, die in der Realität gesehen werden. Dieser Konflikt führt zu einer persönlichen Krise des Glaubens, was darauf hindeutet, dass die Einhaltung eines strengen religiösen Standpunkts einen nach sachlichen Beweisen blind kann.

So wirft die Reise des Einzelnen Fragen zu Identität und Glauben auf. Die Aussage, dass es sich nicht mehr um einen Quäker handelt, impliziert einen Kampf mit Gruppenidentität, da sich die einzelnen sich mit der Herausforderung auseinandersetzen, persönliche Erkenntnisse mit kommunalen Lehren in Einklang zu bringen. Letztendlich deutet es auf eine mögliche Verlagerung vom starren Glauben zu einem persönlicheren Verständnis der Wahrheit hin.

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Januar 28, 2025

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