Die Wissenschaft hat die Entfernung beseitigt.


(Science has eliminated distance.)

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In Gabriel García Márquez '"einhundertjähriger Einsamkeit" zeigt die Vorstellung, dass die Wissenschaft die Distanz beseitigt, das Thema der Konnektivität in einer schnell fortschreitenden Welt. Dieses Konzept spiegelt wider, wie technologische Fortschritte menschliche Erfahrungen verändert haben, und die fernen Orte näher und besser zugänglicher als je zuvor. Die Charaktere in der Roman navigieren in einer Welt, in der physikalische Trennungen durch den Einfluss von Technologie und Kommunikation verringert werden, was zu tiefgreifenden Auswirkungen auf persönliche Beziehungen und gesellschaftliche Struktur führt.

Das Zitat fasst die Idee zusammen, dass trotz der geografischen und emotionalen Entfernungen, die existieren können, Wissenschaft und Modernität diese Lücken schließen können. Es betont das Paradox des Fortschritts, bei dem eine verbesserte Kommunikation eine Fassade der Nähe schaffen kann und gleichzeitig zu Entfremdung führt. Durch die Erzählung des Buches untersucht Márquez die Komplexität von Verbindung und Trennung und schlägt darauf hin, dass die Wissenschaft zwar unsere Interaktionen verbessern kann, aber auch die Essenz menschlicher Beziehungen komplizieren kann.

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Januar 27, 2025

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