In "Like Water for Chocolate" erlebt der Protagonist tiefgreifende Gefühle der Isolation und Vernachlässigung. Dieses Gefühl wird durch einen Vergleich mit einem Chile En Nogada, einem traditionellen Gericht, das nach einer festlichen Feier oft übersehen wird, lebhaft erfasst. Die Bilder veranschaulichen ihren emotionalen Zustand und betonen, wie tief sie sich beiseite und unwichtig fühlt, ähnlich wie das weggeworfene Essen.
Dieses Gefühl von Verlassenheit und Einsamkeit durchdringt ihr Leben und spiegelt die Kämpfe in einer repressiven Umgebung wider, in der persönliche Wünsche unterdrückt werden. Ihre Sehnsucht nach Verbindung und Anerkennung ist spürbar und führt zu einer mächtigen Erzählung über Liebe, Familie und die Suche nach persönlicher Identität unter überwältigenden Umständen.