In "halb gebrochener Pferde" greift sich der Protagonist mit dem Konzept des göttlichen Willens während einer Flut. Während ein anderer Charakter darauf besteht, dass die Flut ein Akt Gottes ist, der Unterwerfung erfordert, fordert der Protagonist diesen Begriff in Frage. Für sie ist die Untersuchung kein Ausdruck des Glaubens, sondern ein Akt der Übergabe. Sie glauben, wenn Gott die Kraft gibt, gegen Widrigkeiten zu kämpfen, ist es der wahre Weg des Glaubens.
Dieser interne Konflikt hebt ein breiteres Thema der persönlichen Agentur im Vergleich zu Hingemaßnahmen im Hinblick auf die Härte hervor. Die Perspektive des Protagonisten betont die Bedeutung der Widerstandsfähigkeit und die Überzeugung, dass die göttliche Hilfe oft durch den Mut manifestiert, um zu handeln, anstatt passiv die Umstände zu ertragen. Es erfasst die Essenz menschlicher Entschlossenheit und die moralische Verantwortung, Herausforderungen direkt zu stellen.