In "Halb gebrochene Pferde" erzählt Jeannette Walls ihre Beobachtungen einer Frau, die dicht geschnürte Korsetts trug, um eine übertrieben schlanke Taille zu erreichen. Diese Korsetts, die Hilfe für die Befestigung benötigten, hatten beunruhigende Auswirkungen auf ihre Gesundheit und führten sie in Ohnmacht. Die Mutter von Walls beschrieb diese Ohnmacht als Ergebnis der raffinierten Erziehung der Frau, was darauf hindeutete, dass sie ihre Delikatesse und ihren hohen sozialen Status hervorhob.
Die Wände nahmen es jedoch anders wahr und führten die Ohnmacht der Frau auf die restriktive Natur der Korsetts, was es schwierig machte, zu atmen. Dieser Kontrast zwischen der Interpretation ihrer Mutter und ihrer eigenen Realität unterstreicht den gesellschaftlichen Druck in Bezug auf Schönheit und Weiblichkeit in dieser Zeit und zeigt die oft nachteiligen Auswirkungen solcher Ideale auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen.